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Inspirationen fürs Smarthome

So wird Ihre Immobilie richtig clever

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Smarthome-Ideen: Mit diesen Tools machen Sie Ihr Zuhause intelligent

Mehr Sicherheit, Energie sparen, bequemes Steuern verschiedener Geräte – es ist ganz einfach, das Eigenheim zum Smarthome aufzurüsten. Wir zeigen, mit welchen Geräten das gelingt.

Angenehme Temperaturen beim Heimkommen

Es ist so schön, nach Hause zu kommen, wenn die Wohnung die richtige Wärme hat. Dabei hat die Heizung dank intelligenter Steuerung nicht den ganzen Tag Energie verschwendet, sondern ist erst angesprungen, als Sie sich Ihrer Immobilie genähert haben. Dafür benötigen Sie nur eine App auf dem Smartphone und ein Thermostat mit Geofencing-Funktion, also gewissermaßen mit einer unsichtbaren Grenze. Verlassen Sie das „umzäunte“ Gebiet, geht die Heizung aus, kommen Sie wieder, springt sie wieder an. Diese Schaltung kann übrigens auch manuell erfolgen, in diesem Fall erinnert das Handy Sie daran, die Heizung aus der Ferne einzuschalten. Tipp: Das funktioniert auch mit der Beleuchtung. Wenn Sie heimkommen, brennen die wichtigsten Lampen und sorgen für ein tolles Wohlgefühl. Geofencing-Thermostate gibt es ab etwa 40 Euro.

Lüften, ohne Energie zu verschwenden

„Heizung aus!“ Wer kennt diesen Ruf nicht, wenn die Fenster geöffnet werden?! Denn: Laufende Heizungen bei offenen Fenstern verbrauchen unnötig viel Energie. Mit intelligenter Sensor-Steuerung ist es jedoch leicht möglich, die Heizung auszuschalten, ohne manuell eingreifen zu müssen. Und so funktioniert’s: Kleine Sensoren an den Fenstern melden, wenn ein Fenster geöffnet wird. Da sie direkt mit der Heizung kommunizieren können, regelt sich diese daraufhin so lange runter, bis der Fensterkontakt wieder geschlossen wird. Dafür eignen sich smarte Heizkörperthermostate (ab rund 40 Euro), die mit den Thermostaten kompatibel sein müssen und die es bereits für 20 Euro gibt.

Sensible Schränke kontrollieren

Ob Hausbar oder Medizinschrank – nicht jeder soll Zugang zu diesen Aufbewahrungsorten haben. Klar: Manches kann einfach abgeschlossen werden. Doch dann findet man im unpassendsten Moment den Schlüssel nicht. Oder aber der Behälter befindet sich nicht direkt am Haus, zum Beispiel der Briefkasten. Für diese Fälle können im Handumdrehen smarte Sensoren installiert werden, die Ihnen eine Text- oder Sprachnachricht aufs Handy schicken, wenn Klappe oder Tür geöffnet werden. Dann können Sie die Post ins Haus holen – oder den Nachwuchs mit einem Anruf ermahnen, die Finger vom Alkohol zu lassen. Entsprechende Sensoren gibt es schon für weniger als 20 Euro.

Smarte Gärtner arbeiten lassen

So schön der eigene Garten ist, gerade nach einem langen Arbeitstag oder am sonnigen Wochenende kann es recht mühsam sein, die grüne Oase in Schuss zu halten. Zwei Geräte sorgen dafür, dass das Wichtigste bereits erledigt ist, wenn Sie Ihre Freizeit genießen möchten. Da sind zum einen intelligente Mähroboter, die allerdings mit etwa 800 Euro aufwärts ihren Preis haben. Diese „elektronischen Schafe“ kürzen unbeirrbar jeden Halm, können ihren Job automatisch oder per App-Steuerung beginnen und erkennen über virtuelle Schranken genau, bis wohin sie fahren dürfen. Manche dieser schlauen Helfer achten sogar darauf, wie schnell der Rasen wächst, damit sie wissen, wann sie ihre Ladestation verlassen müssen. Und natürlich können die Mäher auch bei Regen arbeiten. Apropos Regen: Wenn es zu lange trocken ist, können Sie auch die Bewässerung Ihrer Pflanzen automatisch oder per App in Gang setzen. Die dafür notwendigen Bewässerungscomputer gibt es schon ab rund 30 Euro, wobei die Möglichkeiten bei teureren Geräten umfangreicher sind. Achtung: Der Computer steuert nur den Durchfluss in ein System – dieses müssen Sie ebenfalls installieren (und kaufen. Faustregel: einen Quadratmeter Garten zu beregnen kostet etwa einen Euro).

Digitalen Butler nutzen

Es klingelt an der Tür. Sie schauen aufs Handy. Ah, der Paketbote. Sie melden sich und bitten ihn, das Päckchen unterm Carport abzulegen. Verwundert schaut der Dienstleister noch einmal auf Ihre Fenster – aber Sie sind gar nicht da, sondern sitzen im Büro viele Kilometer entfernt. Abends gehen Sie einkaufen, es ist sehr voll, und Sie sind spät dran. Doch Ihr bester Freund kommt zu Besuch, klingelt an der Haustür… Sie bitten ihn, sich doch schon mal ins Wohnzimmer zu setzen und öffnen ihm die Tür. Um diese Szenarien unkompliziert in die Realität umzusetzen, benötigen Sie zwei Geräte: einen elektronischen Türgriff, der an Stelle des bisherigen Schließzylinders in die Tür geschraubt wird (funktioniert fast immer ohne jedes Bohren oder andere aufwändige Arbeiten), sowie eine smarte Video-Türklingel, die es – mit großen Spannen in Preis und Leistungsumfang – ab etwa 40 Euro im Handel gibt.

Clever schalten aus der Ferne

Für weniger als 20 Euro sind intelligente Steckdosen erhältlich, die einfach in den Wandanschluss gesteckt und dann mit dem WLan verbunden werden und über die man anschließend nahezu alle Geräte mit Elektro-Stecker schalten kann. Das beginnt bei der Steh- oder Schreibtischlampe, reicht über Kaffeemaschine und Wasserkocher und endet bei Radio oder Aquarienpumpe noch lange nicht. Ist der Wasserkocher wirklich aus? Sollten in den Ferien nicht Radio und Licht potenzielle Langfinger abschrecken? Und praktisch sind diese Geräte auch beim normalen Leben – viele lassen sich mit anderen Apps oder Geräten koppeln. Und so heißt es dann beim Abendessen: Alexa, schalt das Licht ein.

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